Die Firma Roland bl?ht im Bereich Synthesizer zu neuem Leben auf: Seit Amtsantritt von Pr?sident Jun-Ichi Miki, der als Synthesizer Ingenieur seit 1978 f?r Roland t?tig ist, hat sich viel getan in der Entwicklung neuer Klangerzeuger und so pr?sentiert man uns nun die ersten Neuheiten FA-06 und FA-08 zur diesj?rhigen NAMM Show.
Der Roland FA-08 kann als Nachfolger des Juno Stage angesehen werden und bedient das Mittelklasse Segment der Workstation Sparte. Vermutlich ist das "FA" von der einstigen Oberklasse "Fantom" abgeleitet, ?hnlich wie bei Yamaha mit dem Motif XF und dem MOXF. Klanglich bringt der FA-08 allerdings die ganze, aktuelle Bandbreite hervor, die man aus dem Erfolgsmodell Integra-7 und dem Jupiter 80/ Jupiter 50 kennt, in dieser Ger?teausf?hrung allerdings erstmalig mit 88 Tasten.
Mit ?ber 2000 Kl?ngen aus dem Integra-7 und der SuperNatural Klangerzeugung lassen sich zudem Sounds aus der umfangreichen Integra-7 Sound Library AXIAL laden und sich der FA-08 beliebig mit Klangmaterial erweitern. Zudem bietet der FA-08 durch seine eingebaute Sampling Sektion alle Vorz?ge, die man aus dem Sampler SP-404 SX kennt, also 16 Pads mal 4 B?nke f?r direkte Aufnahme und Wiedergabe von Kl?ngen auf bzw. von SDHC Speicherkarten.
Das gro?e Display verschafft dem Musiker einen guten ?berblick ?ber den integrierten 16 Spur Sequenzer und die einzelnen Parameter der Klangerzeugung. Die Sound Modify Sektion bietet mit ihren 6 Drehreglern direkten Zugriff auf die Parameter Klangerzeugung. Abseits davon lassen sich die Regler auch als MIDI-Controller nutzen. Typisch f?r Roland wurde auch im FA-08 der legend?re D-Beam Controller verbaut, der die Steuerung einzelner Parameter mittels Infrarot erm?glicht. Der 16 Spur Sequenzer zeichnet sich durch einfachste Bedienung aus und stellt eine Nonstop Loop-Aufnahmefunktion bereit. In Verbindung mit den hochwertigen Effekten in Studioqualit?t lassen sich so ganze Songs im FA-08 kreieren oder als Mehrspuraufnahme exportieren.!!!